ICH BIN DANN MAL WEG

 

Jahr 2014/15 englischer Titel I'M OFF THEN Art Kinofilm Genre Komödie Länge 94 min

Darsteller Devid Striesow, Martina Gedeck, Karoline Schuch, Annette Frier, Katharina Thalbach, Birol Ünel

Kamera Felix Poplawsky Schnitt Georg Söring, Alexander Dittner

Drehbuch Christoph Silber, Jane Ainscough, Sandra Nettelbeck (nach dem gleichnamigen Roman von Hape Kerkeling)

Produktion Ufa Cinema, Feine Filme, Warner Bros. Produzenten Nico Hofmann, Serbastian Werninger, Jochen Laube, Hermann Florin

Regie Julia von Heinz

 

 

 

Basierend auf Hape Kerkelings Bestseller-Reisebericht Ich bin dann mal weg begibt sich in der gleichnamigen Buch-Verfilmung ein deutscher Entertainer auf dem Jakobsweg auf eine innere Sinnsuche.

Hans-Peter Kerkeling, genannt Hape, ist ein deutscher Komiker und Entertainer. Nach einem Zusammenbruch auf der Bühne ist er zwar erleichtert, dass es sich nicht etwa um einen Herzinfarkt, sondern “nur” um einen Hörsturz mit anschließender Gallenblasen-Operation handelt, aber die vom Arzt verordnete Ruhe erträgt er zu Hause trotzdem nur schwer.

Also verwendet der Mann sein halbes Jahr Auszeit für eine große Unternehmung: Zum Erstaunen seiner Agentin will er den Jakobsweg, beginnend in Frankreich, bis ins spanische Santiago de Compostela gehen. Neben der körperlichen Herausforderung hofft er, auch innerlich wieder so etwas wie Sinn in seinem Leben zu finden – mag das nun Gott oder einfach nur ihn selbst betreffen.

Auf seinem Weg trifft Hape andere Pilgerer, die den Camino aus ihren ganz eigenen Motiven beschreiten: Da ist etwa die bissige Journalistin Lena, für die das ganze eher eine Pflichtübung ist, aber auch die gleichermaßen hilfsbereite wie abweisende Stella, die ihre ganz eigene Tragödie mit sich herumträgt.


Link: Trailer

 

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